Kai HansenMeine Kernkompetenzen: Changemanagement | Transformationsprozesse | Führung Jahrgang 1957 Der Weg: Seit bald 30 Jahren bin ich als Berater selbständig unternehmend tätig. Ich arbeite branchenunabhängig in meist mittelständischen Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Die Praxis:
Know-how Strategische Organisationsentwicklung, Changemanagement,Teamentwickler, Führungstrainer und Coach, Gruppendynamik (ZAP, Klaus Antons, Kurt Kolvenbach, Nürnberg) Systemische Beratung (ISB, Bernd Schmid, Wiesloch); Systemische Transaktionsanalyse, Organisationsentwicklung. Coaching und Beratung in Organisationen (Professio, Ansbach), Gestalten von Veränderungsprozessen (Professio) Systemische Transaktionsanalyse unter Berücksichtigung der jeweiligen kulturellen Identitäts- und Entwicklungsressourcen, laufende Supervision z.B. bei Wolf Büntig in Zist, Wilfried Nelles, Nettersheim (LIP) u.a. Background: Mein Verständnis der Systemtheorie begann mit Gregory Bateson und der Mailänder Schule (Selvini, Palazolli) und ich verdanke ebenso viel Bernd Schmid, der den Ansatz von Milton Erickson vertreten hat; ebenso der Heidelberger Schule um Fritz Simon, Gunthard Weber, usw. Ich teile das positiv ordnende Verständnis von Macht, wie es Hannah Arendt vertritt. Bei Viktor Frankl, Jaques Derrida faszinieren mich in Ihrer Auffassung von Sinn und Sinnentstehung. Bei Martin Buber ist es die Art der Wahrnehmung des Anderen, wodurch ich mehr erfahre, als durch Vorstellungen oder Urteile. Hartmut Rosa’s soziologische Studie über Resonanz halte ich für bahnbrechend. Durch Beuys habe ich ein zusätzliches Verständis für die Lebendigkeit in sozialen Veränderungs-prozessen gewonnen. Es ist weder Konstrukt noch Theorie und kein maschinelles Funktionieren. Alles Soziale ist ein Gestaltungsprozess, der sich immer neu zwischen Menschen ereignet. Jedes gelingende Miteinander braucht ordnende Gestaltung und einen wachen Umgang mit Impulsen und Werten, mit Vergangenheit und wünschenswerter Zukunft. Ebenso begeistert bin ich von der Arbeit von Prof. Dr. Gerald Hüther, C.O.Scharmer (MIT), Fritz Glasl, Dr. Peter Levine und deren Fokussierung auf Aufmerksamkeit und Kontakt.
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